Attentat vom 20. Juli 1944: Gedenken an den Widerstand gegen Hitler

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Deutschland,

75 Jahre nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 gedenkt die deutsche Bundesregierung dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus.

Attentat vom 20. Juli 1944
Kurz nach dem missglückten Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 hat sich dieser im Kreise von Offizieren in einem Bunker des Führerhauptquartiers Rastenburg eingefunden. Links hinter Hitler Martin Bormann, ganz links hinten mit schütterem Haar Otto Skorzeny und rechts mit verbundenem Kopf Generaloberst Alfred Jodl. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Bundesregierung gedenkt des Widerstands gegen den Nationalsozialismus.
  • Es ist der 75. Jahrestag des missglückten Attentats auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944.

Bei einer Feierstunde im Berliner Bendlerblock hält Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Rede anlässlich des Jahrestags (13.00 Uhr), danach folgt eine Kranzniederlegung.

Im Bendlerblock fand nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 die Hinrichtung von Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg statt. Heute ist dort der Berliner Dienstsitz des Verteidigungsministeriums.

Bereits am Samstagvormittag sollen im Bendlerblock bei einem feierlichen Appell rund 400 Rekrutinnen und Rekruten der Bundeswehr ihr Gelöbnis ablegen. Die Gelöbnisrede hält die neue Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (11.35 Uhr). Danach will auch Kanzlerin Merkel das Wort an die Soldaten richten.

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